Ethisch heikel bei Kindern

  • 14. Juli 2013
  • Medien
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Im Tagesanzeiger: Auch die Solothurner SP-National­rätin Bea Heim hat Handlungsbedarf erkannt. Sie war es, die 2008 in einer Motion die Förderung der Arzneimittelsicherheit bei Kindern verlangte − und so den pädiatrischen Teil der Revision des Heilmittelgesetzes angestossen hat.

Bereits hat sie bei der Gesundheitskommission des Nationalrats, in der das Geschäft derzeit beraten wird, einen Antrag eingereicht, wonach dieses um Schwangere und Senioren ergänzt werden soll. «Auch diese vulnerablen Gruppen sind von Medikationsrisiken und -fehlern besonders betroffen», sagt sie, die selbst in der Kommission sitzt. «Es macht Sinn, sie ebenfalls in die Gesetzesrevision miteinzubeziehen.» Über Heims Antrag stimmt die Kommission demnächst ab.

 

Bericht auf www.tagi.ch

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