Start des ersten nationalen Lebensrettungsprogramms HELP der Schweizerischen Herzstiftung mit Prof. Martin von Planta, Prof. Rubino Mordasini, RR Joachim Eder von der GDK, Prof. Joseph Osterwalder und den Nationalräten Paul Günter und Bea Heim.
Steht das Herz eines Menschen plötzlich still, bedeutet dies heute in neun von zehn Fällen den Tod, wenn sich das Unglück ausserhalb des Spitals ereignet. Auch bei einem Herzinfarkt oder Hirnschlag geht meist zu viel Zeit bis zur Spitaleinweisung verloren. Die Schweizerische Herzstiftung hat darum am 18. Januar 07 ein landesweites Lebensrettungsprogramm lanciert, das unter dem Patronat des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärztr (FMH) und der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) steht. Ziel des Programms:
- ¾ der Bevölkerung kennt die Warnsignale und Symptome von Herz- und Hirnnotfällen.
- Jede zweite Person kann eine Menschen korrekt wiederbeleben
- Jede und jede in der Schweiz kennt die Notrufnummer 144.