Überdeutlich ist das JA zu einheitlichen minimalen Familienzulagen ausgefallen und ganz besonders deutlich bei den Solothurnerinnen und Solothurnern. Ein Erfolg für die Familien und für die SP, welche diese Forderung bereits vor 15 Jahren ins Parlament eingebracht und ihr mit hartnäckiger Arbeit zum Durchbruch verholfen hat.
Nach der Mutterschaftsversicherung und der Lancierung des Impulsprogramms für familienexterne Kinderbetreuung ein weiteres positives Signal für die Familien. 42’800 Solothurner Kinder und Jugendliche im Kanton können davon profitieren. Damit ist ein weiterer Schritt zur Verbesserung der Lebensverhältnisse von Familien und Alleinerziehenden getan. Das ist ein Ansporn für die nächsten familienpolitischen Schritte, wie die bessere Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit, die Entlastung der Familien durch Abzüge vom Steuerbetrag, die Prämienfreiheit der Kinder bei den Krankenkassenprämien und vor allem muss es vorwärts gehen mit den Tagesschulen
Die SP spricht nicht nur von Familienpolitik, sie macht sie!